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Die Elbphilharmonie und der Berliner Flughafen BER haben etwas gemeinsam, nämlich das beide deutlich länger gebaut wurden als erwartet und das ineffizient gearbeitet wurde. Bei Bauvorhaben in dieser Größenordnung kosten Fehler schnell mehrere Millionen Euro. Auch die Umwelt leidet unter dieser verlängerten Bauzeit. Durch die „Baustelle 4.0“ soll die Branche digitalisiert werden, um Fehler zu vermeiden und nachhaltiger zu bauen.
Obwohl die Baubranche zu den größten Industrien der Welt gehört, hat sich die Produktivität in den letzten Jahren nicht erhöht in Vergleich zu anderen Branchen. Zurzeit werden viele Arbeitsprozesse noch manuell und analog koordiniert und bearbeitet. Dies könnte durch die Implementierung von digitalen Alternativen verbessert werden, wodurch sich zeitaufwendige und repetitive Aufgaben vermeiden lassen können.
Ein beliebtes Produkt am Markt ist eine Softwareanwendung, welche Arbeitsabläufe koordiniert und in einer Cloud speichert. Durch das sogenannte Bautagebuch können täglich Wettergegebenheiten, Anwesenheitslisten, Baumaßnahmen und Baulisten eingetragen werden. Außerdem können Zulieferer vermerken welche Ware an welchem Tag geliefert wird, oder ob sich eine Lieferung verzögert. Auch das Bauprotokoll kann komplett digital ausgefüllt werden und Mängel können mit einem Foto in der Anwendung für die Vorgesetzten festgehalten werden.
Im Jahre 2019 entstand das „Center Construction Robotics“ durch einen Zusammenschluss von internationalen Industriekonzernen und Hochschulinstitutionen der bekannten RWTH Aachen, welches als Referenzbaustelle die Trends und zukünftige Entwicklung der Baustelle untersucht. Diese Institution erwartet, dass künstliche Intelligenz und auch der Einsatz von Robotern einen Einfluss auf die Baubranche der Zukunft haben werden.
Marktpotential
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