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Deutschland
Die wichtigsten Kennzahlen in Überblick
Die Bundesrepublik Deutschland liegt mit 9 angrenzenden Staaten im Zentrum von Europa. Im europäischen Vergleich ist Deutschland mit rund 360.000 Quadratkilometern ein flächenmäßig großes Land und ist mit seiner Bevölkerung von 84,4 Millionen Menschen das Land mit der höchsten Einwohnerzahl in Europa. Das Land ist in 16 teilsouveräne Bundesländer untergliedert, welche eigene staatliche Aufgaben erfüllen. Der Regierungssitz befindet sich in der Hauptstadt und gleichzeitig größten Stadt des Landes, Berlin. Deutschland zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität, Sicherheit und politische Stabilität aus. Im Vergleich von 180 Ländern auf dem „Transparency International Corruption Perception Index“ schneidet Deutschland mit dem neunten Platz sehr gut ab.
Deutschlands Wirtschaft
Deutschland verfügt über die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte weltweit. Auch gemäß des Weltwirtschaftsforums belegt Deutschland den siebten Rang in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit. Deutschland gilt als Exportnation und verfügt zum Beispiel mit dem Hamburger Hafen und dem Flughafen Frankfurt über eine gute und global operierende Infrastruktur. Die Wirtschaft zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass zusätzlich zu einem hohen Anteil an Dienstleistungen (69%) der industrielle Sektor stark ausgeprägt ist (24%). Die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem niedrigen Niveau (5,5%).
Besonders bekannt ist die deutsche Wirtschaft für seine international angesehene Automobilindustrie, sowie die Nutzfahrzeug-, Maschinenbau- und Chemiebranchen. Außerdem ist Deutschland bekannt für seine vielen Messen, welche jährlich ein internationales Publikum von rund 10 Millionen Menschen anziehen. Insgesamt finden pro Jahr bis zu 180 Messen im Bundesgebiet statt. Zusätzlich zum Dienstleistungssektor und zur Industrie verfügt Deutschland über Rohstoffvorkommen besonders im Bereich Kohle. Des Weiteren zieht Deutschland jährlich rund 11 Millionen Touristen an (Stand 2022) und obwohl dieser Wirtschaftszweig lediglich 4 % der Gesamtwirtschaft ausmacht, wurden wie zum Beispiel im Jahre 2019 124 Milliarden Euro erwirtschaftet. Bei der Bauwirtschaft handelt es sich um einen wichtigen Bestandteil der deutschen Volkswirtschaft mit bundesweit rund 2,5 Millionen Beschäftigten und einem Anteil von 6% an der gesamten Wertschöpfung. Außerdem wird viel in die Branche investiert nämlich rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts was rund 378 Milliarden Euro entspricht (Stand 2020).
Situation des deutschen Immobilienmarktes
Die Immobilienbranche in Deutschland wurde in den beiden ersten Quartalen im Jahre 2023 immer noch von den großen Veränderungen der Finanzwirtschaft und dem damit verbundenen Umfeld beeinflusst. Gemäß dem Immobilienmarktbericht von BNP-Paribas betrug das Investitionsvolumen im ersten Halbjahr lediglich 9,8 Milliarden Euro. Dies bedeutet einen Rückgang von 68% im Vergleich zum Vorjahr. Die führenden Assetklassen sind Office gefolgt von Retail und Logistikobjekten. Generell befindet sich die Branche in einer Preisfindungsphase, wodurch wenig Vertrauen seitens der Investoren vorhanden ist.
Ein deutlicher Trend lässt sich jedoch am Markt erkennen, nämlich Nachhaltigkeit. Im Jahre 2022 betrug das Investmentvolumen in zertifizierte Green Buildings 11,2 Milliarden Euro. Somit war der relative Anteil an zertifizierten Assets auf einem Rekordniveau von 30,6%. Die führende Assetklasse ist Office mit einem Anteil von rund 64,5%. Jedoch lässt sich dieser Trend auch in anderen Assetklassen nachverfolgen, wo die Zertifizierungen auch einen hohen Stellenwert für das Asset Management und für Investitionsentscheidungen erlangt.
Infrastruktur in Deutschland
Gemäß dem „Global Competitiveness Report“ von 2019 ist Deutschland im Punkt Logistikinfrastruktur in mehreren Kategorien unter den besten 30 Nationen der Welt zu finden. Bezüglich Konnektivität in der Linienschifffahrt und der Flughafenanbindung belegt Deutschland den siebten Platz von 141 Ländern. Auch in der Gesamtwertung wurde der siebte Platz an Deutschland vergeben. In Deutschland gibt es bundesweit 24 Flughäfen mit Anschluss an den internationalen Flugverkehr. Die größten sind der Flughafen Frankfurt, Flughafen München und der Flughafen in Düsseldorf. Beim Frankfurter Flughafen handelt es sich um den viertgrößten Flughafen in Europa mit jährlich rund 70 Millionen Passagieren (Stand 2019). Er dient als überregionales Drehkreuz beziehungsweise Zentrum und ist mit 1,924 Millionen Tonnen Frachtvolumen der größte Luftfrachtflughafen Europas (Stand 2022).
Als einer der führenden Exportnationen verfügt Deutschland auch über zahlreiche See- und Binnenhäfen. Die drei größten Seehäfen befinden sich in Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven. Hamburg ist nach Rotterdam und Antwerpen der drittgrößte Seehafen in Europa und allein in Deutschland für rund 40% des gesamten Seegüterumschlags mit rund 126,3 Millionen Tonnen verantwortlich (Stand 2020).
Die Bundesrepublik verfügt über das dichteste Straßennetz Europas mit rund 620.000 Kilometern Länge. Bundesfernstraßen nämlich Autobahnen und Bundesstraßen machen insgesamt 54.000 Kilometer der Strecke aus. Eine weitere Besonderheit ist, dass Deutschland bezüglich des Güterverkehrs die klare Nummer eins im europäischen Raum mit jährlich rund 231,95 Millionen Tonnen Fracht ist (Stand 2019). Grund hierfür ist das gut ausgebaute Bahnnetz und die zentrale Lage des Landes.
Leuchtturm-Projekte
Beispiele für Objekte mit hohen Nachhaltigkeitsstandards lassen sich viele nennen. Ein solches ist das EDGE Südkreuz in Berlin. Hierbei handelt es sich um ein Bürogebäude, welches in einer Holz-Hybridbauweise errichtet wurde. Die Besonderheit hierbei liegt darin, dass bei allen verwendeten Materialien ein möglichst hoher Standard bezüglich Nachhaltigkeit und Herkunft der Baumaterialien eingehalten wurde. Außerdem verfügt das Objekt über sehr fortgeschrittene Gebäudeautomationstechniken. Dies schlägt sich auch in der Bewertung nieder, denn hier wurde es mit dem höchsten Rang, dem DGNB-Platin ausgezeichnet und erreichte mit 95,4% den höchsten Wert, der je vergeben wurde.
In einem größeren Ausmaß hat die HafenCity in Hamburg gezeigt, wie sich das Konzept Nachhaltigkeit auf ein ganzes Stadtviertel übertragen lässt. Das Stadtviertel wurde ab dem Jahre 2001 gebaut und hat zahlreiche Nachhaltigkeitskonzepte implementiert, wie zum Beispiel Holzhochhäuser, Null-Emissionshäuser oder Photovoltaikanlagen und diese auf das komplette Areal übertragen. Das Projekt war so erfolgreich und wegweisend, dass ein eigenes Zertifikat vergeben wurde mit dem Namen: „DGNB Sonderauszeichnung Umweltzeichen“.
Ein Paradebeispiel für eine nachhaltige Sanierung und Aufwertung lässt sich auch in Hamburg finden, und zwar bei einem großen Objekt. Das CCH-Hamburg (Congress Center Hamburg) war das bundesweit erste Kongresscenter und wurde 1973 eröffnet. Im Jahre 2016 wurde es für Sanierungsarbeiten geschlossen und im April 2022 wieder eröffnet. Das neue CCH ist mit 36.000 Quadratmetern eines der größte Kongresszentren Europas und verfügt über 50 Säle, welche für Kongresse und Veranstaltungen genutzt werden können. Besonders ist, dass das CCH seit Mai 2023 das bundesweit erste Kongresszentrum ist, welches mit einer Gold-Zertifizierung der DGNB ausgezeichnet wurde und somit neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzt. Rund 85% des verwendeten Baustoffes Holz wurden aus nachhaltigen Waldgebieten bezogen und im Vorlauf wurden 837 Bauprodukte auf ihre nachhaltige Herkunft und Funktionsweise hin getestet. Andere besondere Merkmale sind der 2.000 Quadratmeter große Rooftop Garden, die Verwendung von moderner Beleuchtung durch energiesparende LEDs und die Verwendung von bester Gebäudeautomatisierung.
Außerdem erwähnenswert für Deutschland ist, dass laut des Rankings der 10 nachhaltigsten Gebäude der Welt sich eines davon in Berlin befindet. Das Bürogebäude liegt in unmittelbarer Nähe zum Berliner Hauptbahnhof und wurde 2020 fertiggestellt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es als sogenanntes „smart commercial building“ über die neuste Gebäudetechnik verfügt und dadurch die Anforderungen der Nutzer erkennt und sich dementsprechend anpasst. Die zentrale Haustechnik ist mit Hilfe der Technologie des „Internet of things“ mit jedem einzelnen Raum verbunden und kann so zum Beispiel erkennen, wie viele Personen sich dort aufhalten und ob zum Beispiel aufgrund dessen gelüftet werden muss. Im „smart building“, wird auch künstliche Intelligenz verwendet, um den Energieverbrauch stets zu optimieren. Sowas war bislang nur von einzelnen Applikationen im sogenannten „Smart Home“ bekannt aber zuvor noch nie in dieser Größenordnung auf ein ganzes Gebäude übertragen worden. Die Doppelschallige Glasfassade hat nicht nur ein charakteristisches Erscheinungsbild, sondern sorgt dafür, dass das Tageslicht optimal genutzt werden kann.
Präsenz des nachhaltigen Bauens im akademischen Bereich
In der heutigen Zeit betrifft das Thema Nachhaltigkeit fast alle Lebensbereiche und speziell auch die Baubranche. Um dieses zukunftsweisende Thema zu fördern, werden auch an deutschen Hochschulen vermehrt Studiengänge mit dem Fokus Nachhaltigkeit angeboten sowohl in Bachelor-, als auch im Masterprogramm. Beispiele sind der Bachelor in „Nachhaltiger Gebäudetechnik“ an der technischen Hochschule Lübeck oder „Energieeffizientes Planen und Bauen“ an der Hochschule Augsburg. Ein bekannter Masterstudiengang ist „Energieeffizientes und Nachhaltiges Bauen“ an der HAWK Holzminden. Angesichts der aktuellen Bedeutung von nachhaltigen Zertifizierungen wie z.B. LEED, BREEAM oder DGNB für Gebäude wird mit einem Anstieg von derartigen Studienangeboten gerechnet.
Standardisierung und Zertifizierung
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. ist eine Non-Profit Organisation, deren Aufgabe es ist, Wege und Lösungen für nachhaltiges Planen und Bauen zu entwickeln und zu fördern. Der Verein wurde 2007 gegründet und hatte zum Zeitpunkt 2022 rund 2000 Mitglieder. Unter diesen Mitgliedern befinden sich zahlreiche unterschiedliche Akteure der Baubranche wie unter anderem: Architekten, Bauträger, Investoren und Wissenschaftler. Besonders wichtig sind Veranstaltungen, Meetings und Weiterbildungen, um das Know-how zu transportieren und an die Gesellschaft heranzuführen. Außerdem vergibt der DGNB eigene Zertifizierungen, welche die Immobilien ganzheitlich im Bezug auf Nachhaltigkeit und den gesamten Lebenszyklus betrachten. Das Objekt wird anhand von mehreren Kriterien in 6 Kategorien bewertet wie zum Beispiel Ökologische Qualität, Technische Qualität und Prozessqualität, und anschließend mit einem Zertifikat versehen. Es handelt sich hier um mehrere erreichbaren Stufen von einer einfachen Zertifizierung bis zum Platin-Rang. Neben großen internationalen Zertifizierungssystemen wie LEED und BREEAM wird die DGNB-Zertifizierung bundesweit als renommiert angesehen und ist im internationalen Umfeld auch leicht anzupassen, wie es z. B. schon in Spanien und Dänemark gemacht wurde. Bei LEED und BREEAM handelt es sich um die international anerkanntesten und meistverwendeten Zertifizierungssysteme, welche in den USA bzw. in England entwickelt wurden.
Die international tätige Big-4 Gesellschaft Deloitte veröffentlicht jährlich sein „Annual Global Competitiveness Overview“. In diesem Report werden über 60 veröffentlichte Studien zur Wettbewerbsfähigkeit von ausgewählten Staaten zusammengefasst und dargestellt. In der veröffentlichten Version für das Jahr 2022 konnte Deutschland in mehreren Bewertungspunkten gut abschneiden. Unter dem Punkt „FDI confidence rating“ wurde Deutschland als weltweit „best practice“ ausgezeichnet, da 94% der Investoren ein Interesse an Investitionen zeigen, welche sie in der Erreichung ihrer ESG-Ziele unterstützt. Dies wird durch die Zertifizierung bestmöglich unterstützt, da somit die ESG-Konformität offiziell festgestellt wird.
Präsenz des nachhaltigen Bauens im Verwaltungsbereich
Die GGBA (German Green Building Association) wurde 2012 gegründet, um Nachhaltigkeit im Bauwesen national zu unterstützen. Der Vereinssitz befindet sich in Berlin und die Geschäftsstelle in Hamburg. Mitglieder erhalten aktuelle Informationen zu diversen nachhaltigen Zertifizierungssystemen und können vom großen Fachwissen und dem Netzwerk des Vereins profitieren. Gemäß dem Umweltbundesamt können Umweltaspekte in jeglicher Phase des Vergabeverfahrens der VOB von großen Bauprojekte berücksichtigt werden. Zum Beispiel kann bei der Eignungsprüfung verlangt werden, dass das Unternehmen bestimmte Normen für das Umweltmanagement erfüllen muss. Es ist außerdem zulässig, Umweltkriterien als Zuschlagskriterium einfließen zu lassen.
In Deutschland gibt es mehrere Möglichkeiten sein nachhaltiges Bauvorhaben mit Fördergeldern und Zuschüssen vom Staat unterstützen zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) ist die größte nationale Förderbank und unterstützt Bauherrn mit bis zu 100.000€ Fördervolumen pro Wohneinheit. Die Förderungen enthalten sehr günstige Zinsbedingungen. Sie umfassen nicht nur Neubauten, sondern auch zum Beispiel altersgerechtes Umbauen oder energieeffiziente Sanierungen.
Weiterhin bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle großzügige Fördergelder für Hausbesitzer an, welche ihre Heizungssysteme auf erneuerbare Energien umstellen wollen. Diese sind zum Beispiel Solarthermieanlagen zur Warmwasseraufbereitung und Raumheizung, Wärmepumpen oder Biomasseanlagen. Zuzüglich dazu gibt es mehrere regionale Förderungen, welche mit den bereits genannten auch kombiniert werden können.
Deutsche Bauinnovationen und Bautätigkeit weltweit
Diese erheblichen finanziellen Mittel werden unter anderem in die Forschung und Innovation des Bausektors investiert. Zum Beispiel forscht die Technische Universität Dresden am Baustoff Textilbeton, welcher eine Alternative zum gebräuchlichen mit Stahl verstärkten Beton darstellt. Bei diesem Verbundswerkstoff wird der Beton mit einer beschichteten Gitterstruktur aus zum Beispiel Glas oder Carbon verstärkt. Dadurch besteht eine deutlich größere Leistungsfähigkeit in Bezug auf das strukturmechanische Potential und die Stabilität des Objekts im Verglich zu herkömmlichem Beton und das mit weniger Materialaufwand. Besonders Textilbeton mit Carbon-Elementen gilt als Baustoff der Zukunft durch sein geringes Gewicht und die sehr hohe Zugfestigkeit.
Mit Blick auf die Zukunft führt für sämtliche Unternehmen kein Weg am BIM (Building Information Modelling) vorbei. Hierbei handelt es sich um eine Cloud-Anwendung, durch die sämtliche Arbeitsschritte und Prozesse jeglicher Gewerke auf der Baustelle automatisiert und digitalisiert werden sollen und in einem 3D-Modell dargestellt werden. Es ist eine wichtige Anwendung für die Entwicklung „Bauen 4.0“, welche die Digitalisierung der gesamten Baubranche in Deutschland vorantreiben soll. Der entscheidende Vorteil besteht darin, dass es eine zentrale Anlaufstelle für sämtliche Deadlines und die generelle Kommunikation gibt. Dadurch sollen Informationsasymmetrien vermieden werden. Bauprojekte sind dadurch wesentlich einfacher planbar, die Produktivität wird erhöht und das BIM trägt maßgeblich zur Arbeitssicherheit bei. Ein solches BIM wurde bereits bei einem bedeutenden Bauprojekt in Zentralamerika verwendet. Mithilfe eines BIM konnte das deutsche Architekturbüro Thomas Spiegelhalter & Associates den Bau des Parlamentsgebäudes in San José, Costa Rice mit begleiten, um den Ressourceneinsatz des Bauprojekts zu optimieren.
In der Vergangenheit hat sich Deutschland unter anderem als Investor an großen Bauprojekten in Mittelamerika beteiligt. Ein solches Beispiel ist die Beteiligung der KFW IPEX-Bank am Projekt „Energía del Pacífico“ in El Salvador. Hierbei handelt es sich um ein erdgasbefeuertes Grundlastkraftwerk, welches die Energiekapazität von El Salvador um 23 Prozent erhöht und so nachhaltig bisherige umweltverschmutzende und CO2-intensive mit Öl befeuerte Kraftwerke in Zukunft ablösen soll. Außerdem enthält das Projekt den Bau einer Pipeline-Infrastruktur und eines Umspannwerks direkt vor Ort. Das sich die KFW als drittgrößtes Kreditinstitut in Deutschland mit einer Investitionssumme von 142 Millionen USD an diesem Projekt beteiligt lässt darauf schließen, dass auch in Zukunft weitere Investitionen mit deutscher Beteiligung in der Region Mittelamerika folgen könnten.
QUELLEN
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